Schutzkonzepte für Institutionen

Beratung

Schutzkonzepte für Institutionen

Wir beraten pädagogische Einrichtungen bei der Entwicklung und Implementierung von Schutzkonzepten und -prozessen, um Schutzräume für Kinder und Jugendliche zu schaffen und verfügbar zu machen.

Dabei begleiten wir sie im Prozess der inhaltlichen sowie der konzeptionellen Ausführung einzelner Bausteine des Schutzkonzeptes und unterstützen bei der Durchführung und Auswertung von Bestands- und Risikoanalyse, um vorhandene Maßnahmen sowie Gefährdungen zu identifizieren.

Den Prozess komplett begleiten können wir leider nicht, sondern eher in konkreten Bereichen beratend zur Seite stehen, wenn Sie Bausteine/ Schritte als herausfordernd empfinden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage. Nach vorheriger Terminabsprache beraten wir Fachkräfte in allen Fällen telefonisch oder persönlich in den Räumen in der Böttgerstraße 22 (Frankfurt am Main) oder Im Eschbachtal 1 (Bad Homburg v. d. Höhe).

Prävention

Schutzkonzepte entwickeln – Grundlagenwissen ausbauen und Handlungssicherheit wahren 

Fortbildung für Fachkräfte aus pädagogischen Einrichtungen zum Thema „Schutzkonzept entwickeln und umsetzen“

Schutzkonzepte sind ein wichtiges Element der pädagogischen Arbeit, damit Institutionen zu sicheren Orten gegen sexualisierte Gewalt für Kinder und Jugendliche werden können. Mit der Fortbildung wird der Einstieg in die Implementierung eines Schutzkonzeptes erleichtert und vorhandene Fragen und Hürden bearbeitet.

Durch die Vermittlung von Basiswissen zu sexualisierter Gewalt wird die Einrichtung bei der Entwicklung einer angemessenen Haltung gegen sexualisierte Gewalt unterstützt. Übungen und Fachwissen helfen hierbei, Unsicherheiten zu reduzieren und sich praxisnah der Erstellung und Bearbeitung des Schutzkonzeptes zu widmen.

Es werden einzelne Bestandteile eines Schutzkonzeptes benannt, und in Bedeutung und Inhalt erläutert. Vorhandene Schutzkonzepte können erörtert oder ergänzt werden.

Ziel der Fortbildung ist es, die Mitarbeitenden für die komplexe und arbeitsintensive Implementierung eines Schutzkonzeptes zu befähigen.

Die Fortbildung dauert sechs Zeitstunden und findet in der jeweiligen Einrichtung statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage.